Der Tree wird produziert. Klar. Er soll ja auch in voller Pracht bei euch stehen! In diesem Schritt entstehen Materialkosten, Werkzeuge & Maschinen werden verwendet, es entsteht ein entsprechender Arbeitsaufwand.
Dann wird euer Tree natürlich verpackt und versandt! Also entstehen Kosten für Logistik & Verpackung. Damit das ganze Projekt rund läuft und auch eine gewisse Reichweite bekommt, entstehen außerdem noch Kosten für Verwaltung und Vertrieb / Marketing. Außer diesen Kosten gibt es noch folgende, fest eingerechnete Beträge:
Ihr kompensiert zusätzlich 3,5 | 5,8 | 7,7 Tonnen CO2e Emissionen, je nach Größe! Mit jedem Kauf könnt ihr noch ordentlich etwas drauf packen und noch mehr Bäume pflanzen! Einfach im Bestellprozess die gewünschte Anzahl auswählen.
Welche Organisation berücksichtigt wird, könnt ihr selbst aussuchen. Im Bestellprozess könnt ihr außerdem auch hier auf unsere Basis noch ordentlich Herz drauf packen!
Im Preis eingerechnet ist eine 20,2% Marge, die wir aber ebenfalls nicht in unsere eigene Tasche stecken. Dieses Geld ist ganz und gar für Fabio reserviert. Er wird in seiner Zukunft einige Herausforderungen meistern und wir unterstützen ihn, wo wir nur können. Dass er sich aber bei all diesen Herausforderungen keine weiteren, finanziellen Sorgen machen muss - dafür sorgt ihr!
Unser Santa Saves Trees-Team wird durch dieses Projekt reich an wunderbaren Erfahrungen und ganz tollen Menschen, die hier mitmachen, mitkämpfen, mitlachen: ihr. Wir verdienen nicht an dem Projekt und erzielen keinen Gewinn für uns, sondern tun das hier für den Selbstzweck. Unser Diagramm zeigt euch genau, wohin das Geld geht, das ihr für den Tree bezahlt. Habt ihr Fragen dazu? Her damit!
Glaubste nicht?
Schau mal: Das schafft der Tree in Größe S
Lieber eine Nummer größer?
Gerne! Tree Größe M leistet folgendes
Noch viel mehr? Jetzt willst du es aber wissen ;-)
Unser Super-Tree in Größe L:
„Zu Weihnachten gehört ein Tannenbaum.“ Dachte ich. Weihnachten 2020 änderte ich meine Meinung in: Ich lasse die Tanne stehen. Statt dessen stelle ich einen wiederverwendbaren Weihnachtsbaum auf. Auslöser für mein Umdenken war eine Nachricht eines Freundes, mit einem Foto seines Weihnachtsbaumes:
Er hatte ihn selbst gebaut, aus FSC-zertifiziertem Holz. Er ist Schreiner. Der Baum sah hochwertig aus und nadelte nicht. Er war individuell geschmückt. Noch dazu sparte er einen Tannenbaum ein. Chapeau! Das wollte ich auch: den Unterschied machen.
Team aufbauen. Ich bin Geschäftsmann und lang im Business. Möglich, dass das der Grund für meinen Gedankenblitz war: Nahezu jedes Unternehmen stellt alljährlich einen oder mehrere Weihnachtsbäume im Firmengebäude auf. Was wäre, wenn alle stattdessen Holz-Weihnachtsbäume hätten? Was wäre, wenn zusätzlich für jeden Weihnachtsbaum ein neuer Baum draußen in den Wäldern gepflanzt würde?
Wir würden den großen Unterschied machen. Alle zusammen, in einem großen Team.
Ich hatte eine Vision: Aufforsten statt Abholzen. Die Nachhaltigkeit wachsen lassen, anstatt den CO2-Wert. Weitere Unternehmer würden mir dabei helfen. Ich baute auf die Kraft des Teamgeists.
Ich zögerte nicht. Mein Freund und der Macher des Weihnachtsbaumes und ich gingen in medias res. Der Weihnachtsbaum ging in Produktion. Erst einmal in kleiner Auflage. Das erste Unternehmen war überzeugt. Es folgte das zweite. Es fragte das dritte an.
Über Paypal sammeln wir auch kleine Spenden und sammeln so lange, bis ein Tree S zusammen kommt.